Dienstag, 24. Februar 2009
Dann nicht mehr klären, nachfragen, aufdröseln wollen. Zu kaugummiartig-zäh und mühsam, warum - weil, Entschuldigung, nicht so schlimm, ich weiß doch... .

Nur Abhaken wollen. Zu müde für etwas anderes, davon war schon zu viel.

Ist es gut, die Sicherheit zu spüren, dass es nicht wirklich von Belang ist? Oder ist es schlecht, die Anstrengung nicht aufbringen zu wollen?

Ist gut und schlecht nicht sowieso in diesem Kontext vertauscht? Gibt es überhaupt einen Kontext?

Alles infrage. Von jetzt auf gleich.

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Und einmal volle Breitseite. Rette sich, wer kann.

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Samstag, 14. Februar 2009
Wie ein Hase im Scheinwerferlicht.

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Dienstag, 10. Februar 2009
Meiner Unermüdlichkeit
bin ich
auf einmal
so müde
dass mir einfällt
ob du ihrer nicht
schon lange
müde sein musst.

(Fried)

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Sonntag, 8. Februar 2009
Wer war ich noch gleich?

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Montag, 2. Februar 2009
Dann ist es (plötzlich? endlich?) so, dass ich wenn ich deine Rücklichter sehe, nicht mehr traurig bin, weil du weg fährst, sondern glücklich, weil du da warst.
(Unter Vorbehalt.)

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