Mittwoch, 20. Januar 2010
Ich dachte, ich würde mich fremd fühlen, fehl am Platz, vielleicht sogar unwohl.
Fremd fühlte ich mich auch zu Anfang, und etwas unsicher, und so, als ob das alles nicht wirklich wäre. Doch das verging schon auf der Suche nach Abendessen. Es fällt mir so leicht, mit dir und mit deiner Umgebung vertraut zu werden. Und am nächsten Morgen war ich schon zu Hause dort, bei dir.
Damit habe ich nicht gerechnet. Dass es schön wird, ja, dass ich mich wohl fühle, auch. Aber nicht mit diesem Gefühl von Stimmigkeit.
Ein weiteres Mal hast du mich - nach all der Zeit - von den Füßen gerissen.