Sonntag, 11. Juli 2010
nocomment, 22:33h
Erstens. Um die Entscheidung später nachvollziehen zu können, sollte es sich als notwendig erweisen: es erschien mir überlegt. Ein gut kalkuliertes Risiko im unteren Bereich, mit Möglichkeit zu - wenn auch deutlich unbequemer - Nachbesserung. Alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt eine Überreaktion.
Zweitens. Ich frage mich manchmal so sehr, was in deinem Kopf vorgeht. Ob du völlig entspannt bist, ob du unsicher bist aber meiner Einschätzung vertraust oder ob du unsicher bist, aber nicht in Frage stellen willst, um nicht in meine Privatsphäre einzudringen. So wie ich dich nicht frage, was in deinem Kopf vorgeht, um nicht in deine Privatsphäre einzudringen.
Möglicherweise benehmen wir uns sehr idiotisch.
Drittens, unzusammenhängend: wieder wird es deine Fürsorge, in den kleinen Gesten, sein, die mich in den nächsten Tagen aus der Bahn wirft. So viel ist sicher, wenn auch sonst nichts.
Zweitens. Ich frage mich manchmal so sehr, was in deinem Kopf vorgeht. Ob du völlig entspannt bist, ob du unsicher bist aber meiner Einschätzung vertraust oder ob du unsicher bist, aber nicht in Frage stellen willst, um nicht in meine Privatsphäre einzudringen. So wie ich dich nicht frage, was in deinem Kopf vorgeht, um nicht in deine Privatsphäre einzudringen.
Möglicherweise benehmen wir uns sehr idiotisch.
Drittens, unzusammenhängend: wieder wird es deine Fürsorge, in den kleinen Gesten, sein, die mich in den nächsten Tagen aus der Bahn wirft. So viel ist sicher, wenn auch sonst nichts.