n/c

Herausgefunden, was mir verquer ist.

Dass wir uns nicht treffen, weil es viel ist im Moment, ist ok. Dass diese Ansage recht klar rüberkommt, ohne "gemeinsames Pseudoüberlegen", ist auch ok.

Der tatsächliche Punkt ist: du bekommst es hin, auf dich aufzupassen. Im Gegensatz zu dem, was ich Tag für Tag tue. Und dieses Ungleichgewicht fühle ich sehr deutlich.

Nein. Ich weigere mich, zu misstrauen.

Ich kann die Gewissheit nicht erklären aber ich weiß es absolut sicher: egal, wie sie weiter geht, unsere Geschichte ist noch lange, noch sehr lange nicht zu Ende.

Es scheint dir wirklich nicht bewusst zu sein, an wie vielen du ganz und gar nicht spurlos vorbeigegangen bist.

Und den Rest versuche ich zu formulieren, seit Monaten. Für dich, auch wenn ich nicht glaube, dass es eine gute Idee ist. Aber irgendwann müssen die Karten eben auf den Tisch. Die Worte reihen sich in meinem Kopf schon aneinander, aber bevor es zum Aufschreiben kommt, zuckt das Bewusstsein wieder zurück und schiebt etwas anderes nach vorn. Es muss noch ein wenig reifen.

Aber nicht mehr allzu lang. Trotzdem.

Sicher gewesen, das alles schon zu kennen, das alles längst im Griff zu haben. Dann, ein/zwei Sätze, bang, volle Kanne auffe Fresse.