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Montag, 8. November 2010
nocomment, 23:00h
Tage runterzählen. Einmal sind es 12, und dann werden keine Gefangenen gemacht. Da ist nichts zu verlieren. Dann nochmal eine Woche bis zur nächsten Entscheidung, und was dann ist, alles anders oder alles genau so wie immer - ich weiß es nicht.
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Sonntag, 31. Oktober 2010
nocomment, 02:06h
Wie ich allen möglichen Scheiß mache, Risiken eingehe, Bedenken beiseite wische, ohne mit der Wimper zu zucken. Und mich dann der klitzekleine Abschiedskuss am Ende des Gesprächs nachhaltig schmeißt. Ich werde es nie verstehen.
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Donnerstag, 29. Juli 2010
nocomment, 19:17h
Das war unspektakulär.
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Sonntag, 11. Juli 2010
nocomment, 22:33h
Erstens. Um die Entscheidung später nachvollziehen zu können, sollte es sich als notwendig erweisen: es erschien mir überlegt. Ein gut kalkuliertes Risiko im unteren Bereich, mit Möglichkeit zu - wenn auch deutlich unbequemer - Nachbesserung. Alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt eine Überreaktion.
Zweitens. Ich frage mich manchmal so sehr, was in deinem Kopf vorgeht. Ob du völlig entspannt bist, ob du unsicher bist aber meiner Einschätzung vertraust oder ob du unsicher bist, aber nicht in Frage stellen willst, um nicht in meine Privatsphäre einzudringen. So wie ich dich nicht frage, was in deinem Kopf vorgeht, um nicht in deine Privatsphäre einzudringen.
Möglicherweise benehmen wir uns sehr idiotisch.
Drittens, unzusammenhängend: wieder wird es deine Fürsorge, in den kleinen Gesten, sein, die mich in den nächsten Tagen aus der Bahn wirft. So viel ist sicher, wenn auch sonst nichts.
Zweitens. Ich frage mich manchmal so sehr, was in deinem Kopf vorgeht. Ob du völlig entspannt bist, ob du unsicher bist aber meiner Einschätzung vertraust oder ob du unsicher bist, aber nicht in Frage stellen willst, um nicht in meine Privatsphäre einzudringen. So wie ich dich nicht frage, was in deinem Kopf vorgeht, um nicht in deine Privatsphäre einzudringen.
Möglicherweise benehmen wir uns sehr idiotisch.
Drittens, unzusammenhängend: wieder wird es deine Fürsorge, in den kleinen Gesten, sein, die mich in den nächsten Tagen aus der Bahn wirft. So viel ist sicher, wenn auch sonst nichts.
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Mittwoch, 16. Juni 2010
nocomment, 01:55h
Was ich so sehr an dir mag: Das Lachen, wenn uns eigentlich nach Heulen ist. In den ganzen Dreck mit flapsigen Sprüchen nochmal richtig reinzuhauen und ihn damit ad absurdum zu stellen.
Wie du noch einstecken kannst, wenn du sowieso gerade schon am Boden liegst. Und wie ich das genauso kann. Und wie wir beide immer noch einmal freundschaftlich nachtreten, und uns dann gemeinsam über die blutige Nase schlapplachen.
Weil wir nämlich beide überhaupt kein bisschen mit Mitleid umgehen können.
Wie du noch einstecken kannst, wenn du sowieso gerade schon am Boden liegst. Und wie ich das genauso kann. Und wie wir beide immer noch einmal freundschaftlich nachtreten, und uns dann gemeinsam über die blutige Nase schlapplachen.
Weil wir nämlich beide überhaupt kein bisschen mit Mitleid umgehen können.
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